13 Apr
Bericht zum zwölften Spieltag der Damen 1 am 13.04.2024
Der letzte Spieltag der SG Volleyballerinnen brachte keine Überraschungen mehr - 3:0 gegen den TB Erlangen und 1:3 gegen den TSV Lengfeld
19 Jan
Volleyball Damen 1
Volleyballerinnen überstehen Spitzenspiele ohne Punktverlust - Tabellenführung gegen die beiden direkten Verfolger verteidigt
Einen Dämpfer musste das SG-Team vor dem Spieltag noch hinnehmen, da sich Mittelblockerin Nadine Stahl im Schlusstraining noch am Finger verletzte und daher für den Spieltag ausfiel. Erneut zeigte sich wie wichtig der inzwischen breite Kader der Mannschaft ist, um miteinander solche Vorkommnisse kompensieren zu können.
Im ersten Spiel stand das Heimteam aus Weißenburg gegenüber. Der SG-Start gelang furios, während es auf gegnerischer Seite alles andere als rund lief. Ein deutlicher 11:4-Zwischenstand relativierte sich zwar zum 17:15 bevor in der Endphase wieder auf 25:21 ausgebaut werden konnte. Erstaunlich einfach marschierte die SG also durch den ersten Satz, war aber in Erwartung auf ein Aufbäumen aus Weißenburg. Dieses blieb allerdings auch im zweiten Durchgang noch aus. 12:4 lag die Spielgemeinschaft vorne und ließ dieses Polster auch nicht mehr nennenswert schmelzen. 25:17 lautete der Endstand dieses Satzes. Weiterhin im Bewusstsein, dass man neben dem eigenen konstanten Spiel auch noch von der Formschwäche der Gegner profitierte, gingen die „Hyänen SBU“ hellwach auch in den dritten Satz. Wieder gingen sie mit 10:2 deutlich in Führung bis dann aber wirklich der Punkt kam, an dem Weißenburg sämtliche Bremsen löste. Obwohl Trainer Peter May mit einer Auszeit bei 14:8 früh auf den gegnerischen Aufwind reagierte und zur Aufrechterhaltung von Konzentration und Spannung mahnte, ließ sich die Aufholjagd nicht verhindern. Die SG verpasste die Gelegenheit den Satz und damit das Spiel zu sichern. In der Schlussphase glich Weißenburg aus und schaffte die Überraschung das Match mit 26:24 doch noch zu verlängern. Trotzdem war Anfang des vierten Satzes wieder die SG am Ruder, führte sogar mit 12:6, bevor das Heimteam wieder seine Spezialität für Aufholjagden unter Beweis stellte. Ab dem 13:12 waren die Teams weitgehend gleich auf. Eine Aufschlagserie von Katharina Seubert erspielte noch einmal fünf Punkte am Stück, während die eigene Annahme gegnerische Aufschläge sofort entschärfen konnte. Und trotzdem reichte es noch nicht für die Entscheidung, auch dieser Satz ging noch einmal in die Verlängerung. Nach mehreren Satzbällen auf beiden Seiten kam der Pfiff zum 33:31 zugunsten der Spielgemeinschaft und die gefühlte Sensation war geschafft.
Nach dem Spiel der beiden Gegner-Teams, das der TSV Weißenburg überraschend klar für sich entschied, folgte noch die Begegnung zwischen der SG TVW/SBU und dem TSV Zirndorf. Nachdem das Hinspiel nur eher knapp 3:1 gewonnen werden konnte und Zirndorf hier vor allem im Angriff überzeugen konnte, war die SG erneut in Erwartung eines schweren Spieles. Doch an diesem Tag konnte der TSV Zirndorf in seinen beiden Spielen nicht an die Leistung im Hinspiel anknüpfen. Obwohl auch auf Seiten der SG die Konzentration spürbar schwerer zu halten war als im ersten Spiel, reichte es in allen drei Sätzen zu deutlichen Gewinnen. Mit 25:17, 25:18 und 25:17 kamen auch die drei Punkte für dieses Spiel auf das SG-Konto.
Damit konnte der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Weißenburg auf vier Punkte ausgebaut werden und das Team hat sich in Sachen Aufstiegsmöglichkeit alle Wege offen gehalten. Doch auch der weitere Verlauf ist alles andere als ein Selbstläufer: Die SG muss die verbleibenden Spiele mit genau der gleichen Wachheit, Spannung und Konsequenz angehen, um auch im vermeintlichen „Pflichtprogramm“ bestehen zu können.
SG TVW/SBU: Baltrusch, Friedl, Frühwirth, Grau, Knörr, Leonhardt, Lischka, Schönstein, Seubert, Stahl und Veit
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