• +++ 03.06.2020: Geschäftsstelle Frau Hegwein Tel.: 09841 6017161 / Geschäftszeiten Mo & Di 8 - 12 Uhr / geschaeftsstelle@tv1860badwindsheim.de +++
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Kooperationsprojekte

Den Volleyballabteilungen des TV 1860 Bad Windsheim sowie der SB Uffenheim ist es gelungen, sich auf ein vollständiges Kooperationskonzept zu verständigen. Beschlossen wurde diese Zusammenarbeit in allen Bereichen Anfang Februar 2016, damit die Umsetzung bereits ab dem Ende der Spielzeit 2015/2016, also Mitte März, möglichst frühzeitig starten kann, um so schon in der folgenden Saison ab Oktober hoffentlich erste positive Auswirkungen verfügbar haben zu können.

Anfangs standen mehrere Gespräche in sehr offener Atmosphäre und ohne persönliche oder vereinsbezogene Eitelkeiten, da es beiden Seiten vor allem um das Wohl und die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen ging, zwischen der designierten Abteilungsleiterin Deborah Bilke aus Uffenheim und dem Sportlichen Leiter des TV 1860 Bad Windsheim Volleyball, Matthias Kienzle. In diesen ging es um Ziele, Wünsche, Voraussetzungen, Möglichkeiten, aber auch um Schwierigkeiten bei der Umsetzung in der sportlichen Arbeit. Schnell war beiden Beteiligten klar, dass man sich vermutlich sehr gut ergänzen wird, wenn beide Volleyball-Abteilungen zusammen arbeiten. Wichtig war dabei von Anfang an immer der Aspekt, dass sich beide Vereine durch ein Geben und Nehmen als Gewinner dieses Zusammenwirkens fühlen sollen. Da auch von Seiten des Abteilungsleiters Volleyball des TV, Hans Schmidt, nichts gegen diese Kooperation sprach und der Trainer der ersten Damenmannschaft der SBU, Ralf Lischka, die Einschätzungen teilte, war man sich insgesamt schnell einig.

 
Da der TV 1860 Bad Windsheim die strukturellen Voraussetzungen und das Wissen einer erfolgreichen Jugendarbeit einbringen kann, wird die Kooperation unter der Federführung von Matthias Kienzle stehen. Damit wird der TV 1860 Bad Windsheim auch seinem Auftrag als Zertifizierter Stützpunkt des Bayerischen Volleyball-Verbandes gerecht, nämlich die Sportart Volleyball in der gesamten Region weiterzuentwickeln.
 
Das vorrangige Ziel wird es nun sein, die Jugendarbeit in Uffenheim, wofür man selbst bereits hervorragende Grundvoraussetzungen einbringt - viele sportbegeisterte Jugendliche, Hallenkapazitäten, ausgebildete Trainer, etc. -, in möglichst kurzer Zeit auf das Niveau der Windsheimer Arbeit anzugleichen. Um dies zu erreichen, erhält Uffenheim kompletten Wissenstransfer, Zugriff auf die organisatorischen Strukturen sowie, wo notwendig, aktive Unterstützung bei der Entwicklung der eigenen Strukturen. Beide Seiten sind zu der Überzeugung gekommen, dass ohne diesen Schritt alle weiterreichenden Ziele nicht erreicht werden können.
 
Zu vermuten sind auch bereits in der nächsten Saison erste Synergieeffekte auf beiden Seiten. Hier will man allerdings bewusst ergebnisoffen bleiben, gemäß dem Motto „Alles kann geschehen, nichts muss erzwungen werden“, schließlich sind es nicht nur ein paar Personen, sondern zwei Vereine, die sich kennenlernen müssen. Am wichtigsten bleibt das langfristige Ziel beider Abteilungen: Wenn die angestrebte Entwicklung in Uffenheim den gewünschten Erfolg zeigt, kann es die in Bad Windsheim schon angelegten Entwicklungsschritte seinerseits beschleunigen. Damit soll es möglich werden, wenn man die Entwicklung vollständig zusammengeführt hat, sowohl langfristig und stabil wie auch insgesamt höherklassig zu spielen.
 
Natürlich ist das Projekt sehr ambitioniert, aber es sind wesentlich weniger negative als positive Aspekte zu erkennen. Insofern können die Chancen, dass es gelingt, als sehr hoch eingeschätzt werden. Wer aus Bad Windsheim, Uffenheim und Umgebung an diesem Projekt - ob als Jugendlicher oder Erwachsener - aktiv partizipieren will, ist gerne willkommen.
 
Nach dem Start der Kooperation im Jahr 2016, in dem vor allem der Wissensaustausch unter den Verantwortlichen, das Weiterentwickeln der Strukturen im organisatorischen Bereich und ein Intensivieren der Jugendarbeit speziell bei der SB Uffenheim im Vordergrund standen, wurden im Jahr 2017 die ersten Schritte unternommen, die gemeinsame Arbeit beider Vereine nun zum beiderseitigen Nutzen und ein Wir-Gefühl unter den SpielerInnen voranzutreiben. So fanden ab diesem Jahr für zwei Teams beider Vereine einmal im Monat je eine gemeinsame Trainingseinheit sowie punktuell gemeinsame Trainingslager statt. Erfreulich war dabei, dass das dadurch erreichte differenzierte und höhere Niveau von allen Seiten sehr schnell als leistungsfördernd und positiv empfunden und entsprechend angenommen wurde. Konsequenz war, dass mit den Damen 2 ein Team, das überwiegend aus Nachwuchsspielerinnen bestand, in der Saison 2017/2018 als Spielgemeinschaft im offiziellen Spielbetrieb in Angriff genommen werden konnte und sich auch bei der U20 weiblich ein Zusammenwirken im Rundenbetrieb ergeben hat. So hatten sich für beide Seiten Möglichkeiten ergeben, die isoliert nicht oder nur schwer umsetzbar gewesen wären.

Da die Damen 2 ihre Vorreiterrolle hinsichtlich einer Spielgemeinschaft erfolgreich gestalteten und das angestrebte  kontinuierliche Zusammenwachsen der Spielerinnen wie gewünscht stattfand, entschieden sich die Verantwortlichen in der Saison 2019/2020 einen Schritt weiterzugehen. Um ein leistungsspezifischeres Wettkampfangebot anbieten zu können, wurde die bisher eine Spielgemeinschaft auf alle Damenteams der beiden Vereine ausgedehnt. Dies wurde in der ersten komplett gemeinsamen Saison im Damenbereich auch belohnt, schließlich konnten alle drei Teams auf Anhieb den Aufstieg bejubeln. Nach diesem gelungenen Zusammenwachsen kann nun die weitere Entwicklung zuversichtlich angegangen werden.





Mit dem GWSG (Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium) hat die Volleyballabteilung des TV 1860 Bad Windsheim bereits seit Jahren eine freundschaftliche Zusammenarbeit in Form einer SAG (Schularbeitsgemeinschaft) gepflegt. Mit dieser Schule steht dem TVW aber ein Partner zur Seite, der den Anspruch an sich stellt, seinen Schülerinnen und Schülern bei der persönlichen Entwicklung mehr zu bieten als ausschließlich schulischen Basisunterricht auf gutem Niveau. Deshalb wurden, um den SchülerInnen die Chance zu bieten, sich auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln, einige Anstrengungen unternommen, um hier ein Profil weiter zu schärfen.

So hat das GWSG neben dem bereits ausreichenden Basissportangebot zusätzliche Wahlkurse Volleyball eingerichtet. Außerdem zeigten die Lehrkräfte sowie die SchülerInnen freiwilliges Engagement im Bereich der Schulsportwettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ mit entsprechenden Erfolgen. Damit waren neben der notwendigen SAG, die durch die Arbeit des TVW getragen wurde, die Voraussetzungen geschaffen, um die SAG in einen Schulstützpunkt Volleyball erweitern zu können. Mit dem Schuljahr 2017/2018 erfolgte nun die offizielle Ernennung dazu durch die Bayerische Landstelle für den Schulsport.

Die schulischen sportlichen Erfolge in den drei Jahren zuvor, die dies ermöglichten, waren im Einzelnen:

2014/15: dritter Bayerischer und zweiter Nordbayerischer Meister in der Altersklasse Mädchen II (9.-11. Klasse)

2015/16: Bezirksfinale Mädchen II,  Bezirksfinale Mädchen IV (weiter Mittelfränkischer Meister) (5.-7. Klassen)

2016/17: zweiter Bayerischer Meister Mädchen IV, Bezirksfinale Jungen IV (zweiter Mittelfränkischer Meister)

Mit den nun vorhandenen Möglichkeiten eines Stützpunktes im Rücken sollten die Voraussetzungen geschaffen sein, die Erfolgsgeschichte der letzten Jahre weiterzuschreiben und den Erfolgen der Steller-Volleys weitere hinzuzufügen. Aber auch die Hyänen des TVW können bisher mehr als zufrieden sein. Schließlich haben doch immer wieder Kinder und Jugendliche aus den Schulsportgruppen Volleyball den Weg in den Vereinssport gefunden, um dort ihrer im Schulsport gefundenen Passion noch intensiver nachgehen zu können.

Bisher können somit beide Seiten der Kooperation mit Zufriedenheit auf das schon Erreichte zurückblicken und hoffentlich weiter gemeinsam zum Wohle der Kinder noch mehr bewirken. In Anbetracht dessen, mit welch überwältigenden Interesse die Kinder und Jugendlichen auf das zunehmend erweiterte Angebot reagieren, kann man getrost feststellen, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet.

Bereits im ersten Jahr nach der Ernennung des GWSG zur Stützpunktschule schlugen sich die beständig weiter entwickelten Rahmenbedingungen dann auch in einem nochmals gesteigertem Interesse der Jugendlichen an den Wahlkursen der Schule und den Trainingseinheiten des Vereins sowie zusätzlichen schulsportlichen Erfolgen nieder. So konnten hier zum einen im weiblichen Bereich die Ergebnisse des Vorjahres bestätigt werden, während es zum anderen gelang im männlichen Bereich an das weibliche Niveau anzuschließen. In der Altersklasse IV erreichten beide Teams das Landesfinale und konnten den Titel des Bayerischen Vizemeisters bejubeln.

Da neben der Entwicklung in der Spitze aber auch die Entwicklung in der Breite ein erklärtes Ziel dieser Kooperation war, kann es durchaus auch als ein großer Erfolg gesehen werden, dass das GWSG im Schuljahr 2018/2019 erstmals in allen Alterklassen weiblich und männlich ein Team für den Schulsportwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" melden konnte.

Nachdem dieses Kooperationsmodell nun von beiden Seiten weitestgehend entwickelt und etabliert ist, gilt es, dieses im weiteren Verlauf nur noch punktuell zu optimieren und erfolgreich weiterzuführen.

Weitere Information unter: gwsg.net/index.php/schulleben/schulsport/steller-volleys

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